Das hat man nun davon. Da lässt man kurzerhand jemanden über die Klinge springen und weiß dann nicht, wohin mit der Leiche. Einfach liegenlassen

kann man sie nicht. Den neuen Werkzeugkasten ausprobieren ist unappetitlich und einen hungrigen Hund habe ich auch nicht im Garten. Da bin ich schon froh, dass meine Leichen allesamt nur auf dem Papier stattfinden. Offensichtlich hat das aber ein freundlicher Dienstleister nicht erkannt und möchte gerne helfen, denn was ihr auf dem Bild hier sehen könnt, tauchte genau so bei mir auf dem Bildschirm auf, als ich einfach nur auf einer Wetterdienstseite im Internet schauen wollte, ob es heute noch regnen würde. Ja, ihr lest richtig - ein Tatortreiniger bietet mir seine Dienste an. Möglicherweise findet er, dass ich nachträglich die Räuber, die im Roman "Die Geliebte des Räubers" hops gehen, besser entsorgen sollte als Jakob Lahr und Peter Weitzel es dies auf Seite 373 tun: "Sie versetzten der Leiche einen Tritt, bis diese vom Weg den Abhang hinunterrollte und im dichten Gestrüpp verschwand."