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Ich mach's hier mal kurz und verzichte auf die inflationären Posts und Fotos von der Buchmesse, die üblicherweise danach in die Welt geschickt werden. Hier nur ein Foto vom Stand meines Verlags HarperCollins, auf dem mein neuer Roman "Die Tochter des Roten Hauses" gemeinsam mit den Büchern von Karin Slaughter, Rupert Holmes und anderen internationalen Größen beworben wird.

Manchmal möchte ich mich bei meinen Figuren dafür entschuldigen, dass ich sie auf einen steinigen Weg durch ihr (fiktives) Leben schicke. In den Momenten, in denen ich sie leiden lasse, hilft es ihnen nicht, wenn ich im Hinterkopf schon eine besonders schöne Szene für sie bereit habe. Zumindest in meinen historischen Romanen kann ich meinen Figuren etwas schenken, was den meisten ihrer Zeitgenossen verwehrt bleibt, nämlich

Eine der wichtigsten Entscheidungen, bevor ich beginne, einen neuen Roman zu schreiben, ist, WEN ich erzählen lasse. Schreibe ich in der 1. Person, also als Ich-Erzähler, oder in der 3. Person, also als beschreibender Erzähler aus der Perspektive des Beobachtenden? Was auf den ersten Blick

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