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Endlich ! Der neue Roman aus der Sterzbachstadt Langen

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Das Warten ist vorbei, und was soll ich sagen: Es hat sich gelohnt!

Wieder geschieht ein Mord in der hessischen Kleinstadt Langen. Nach dem Toten am Vierröhrenbrunnen und dem Tod im Krötsee geschieht nun ein Mord im Mühltal.

Kaum hat die Jahrestagung der Tödlichen Ladys, einer Vereinigung von Krimiautorinnen, begonnen, liegt auch schon eine Tote im Langener Mühltal. Während die Polizei mit ihren Ermittlungen nur langsam vorankommt, findet die Journalistin Petra Koslowski heraus, dass die Verstorbene hoffte, dem edlen Autorinnenclub beitreten zu können. Dessen Aufnahmekriterien sind streng und Zita Kirsch war nicht die einzige Bewerberin um einen der raren Plätze. Zur selben Zeit löst der Fund eines Nuggets im Sterzbach einen regelrechten Goldrausch aus. Die Stadt wird überflutet von Menschen, die auf ihr Glück hoffen. Bei ihren Recherchen muss sich Petra fragen, ob der Todesfall im Mühltal womöglich ebenfalls mit diesem Ereignis in Zusammenhang steht. Damit nicht genug, stößt sie auf ein Geheimnis um die Vorsitzende der Tödlichen Ladys. Als es dann auch noch innerhalb des Clubs zu brodeln beginnt, wird Petra mitten ins Geschehen katapultiert und gerät selbst in höchste Gefahr. Ein Wohlfühlkrimi aus Hessen.

Der Schmunzelkrimi von Carla Wolf ist ab sofort überall im Buchhandel erhältlich.

Und noch ein Hinweis: Die ersten beiden Schmunzelkrimis aus und über Langen sind überarbeitet und mit neuem Cover soeben in einer Neuauflage erschienen.

Der neue Historische Roman von Natalie Hallward ist gerade erschienen.

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"Die Tochter des Roten Hauses" ist der Titel des neuen Romans. Er ist bei HarperCollins erschienen und überall im Buchhandel erhältlich, und natürlich auch als ebook.

Hier der Anfang des Prologs:

   Eine Liebe war mir nie lange vergönnt. Immer entschloss sich der Tod, dazwischen zu gehen.

   Ich war jetzt Anfang vierzig und fühlte mich an manchen Tagen so müde, als wäre ich bereits am Ende eines langen Lebens angekommen. Immer häufiger dachte ich nach, kamen mir Gedanken über die Zeiten, die jetzt gekommen waren, und über die, die längst gegangen sind.

  Meine eigenen Gefühle kamen mir manchmal wie eine Schwäche vor. Das sollten sie nicht sein, aber waren es nicht häufig meine Gefühle gewesen, die dafür sorgten, dass ich viel zu oft an andere dachte und zu selten an mich selbst?

  Im Grunde ein schöner und liebenswerter Charakterzug, aber in Zeiten wie diesen konnte ich es mir nicht immer leisten, wollte ich nicht selbst unter die Räder geraten.

  Es hatte Jahre gebraucht, bis ich mir zugestand, Dinge auch mal ruhen zu lassen, gewissermaßen als seelischer Selbstschutz.

   Und dann genügte eine Begegnung, um alles zu erschüttern.

Ein Aufeinandertreffen, um das Gleichgewicht erneut zu verlieren. Es war mühsam gewesen, wieder zu mir selbst zu finden. Und dann genügte ein Blick auf einen Menschen, der für den Schrecken in meinem Leben verantwortlich war.

   Als der Mann mit Einbruch der Dämmerung in mein Gasthaus im Wald trat, wusste ich sofort, dass nur einer von uns beiden den nächsten Morgen erleben würde. Es war unausweichlich, es war das Ende eines langen Weges.

Mehr über den Roman findet ihr hier.